Mittwoch, 9. September 2015

[Rezension] Girl on the Train von Paula Hawkins


Titel: Girl on the Train
Autorin: Paula Hawkins
Verlag: Blanvalet Verlag
Erschien: 15.06.2015
Seitenanzahl: 448
Preis Gebunden: 12,99€
Preis E-Book: 9,99€










Inhalt:


 Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen – wie es scheint – ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht. Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse ...



Meine Meinung:



Der Roman wurde viel diskutiert, manche finden ihn gut, manche schlecht.
Die Meinung geht sehr auseinander und daher war ich mir immer unsicher ob ich es lesen soll oder nicht.
Im nachhinein habe ich mich dazu entschlossen ihn zu lesen und meine Meinung dazu nieder zuschreiben.
Das Buch bietet 3 Perspektiven in Tagebuch ähnlichen aufbau, beginnen tut es mit Rachel die wie jeden Tag mit den selben Zug fährt.
Rachel ist eine 30 Jährige, geschiedene Frau und hat dazu noch ein Alkohol Problem.
Von Anfang an fand ich diese "Kombination" interessant und auch traurig.
Jeden Tag der Selbe Zug und das selbe Ehepaar die sie beobachtet. Sie stellt sich vor wie sie wohl heißen und leben.
Jedoch beobachtet sie eines Tages, wie Megan einen anderen Mann küsst und in diesem Moment platzt für Rachel die Vorstellung vom Perfekten leben welches sie jeden Tag beobachte. Sie flüchtet sich wie immer in den Alkoholkonsum und vergisst dadurch wichtige Erinnerungen.
Megan verschwindet und Rachel steigert sich zu sehr rein was nicht grade ungefährlich für sie ist.
Sie möchte unbedingt eine Rolle spielen in der Geschichte und dadurch verliert sie erst recht die Kontrolle.

Spannend fand ich es leider nicht da mir irgendwie was gefehlt hat, was genau kann ich leider nicht nennen.
Das Ende war aber für mich Überraschend, da ich in die ganz andere Richtung dachte.
Die verschiedenen Perspektiven von Rachel, Anna und Megan haben mir echt sehr gefallen aber ich fand sie ein bisschen zu fad und gezogen.



Mein Fazit:



Ich fand es nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Mir hat einfach was gefehlt aber ich empfehle jeden seine eigene Meinung zu bilden.




3 von 5 Füchsen gibt es dafür.

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