Eine Liste mit zehn Wünschen.
Ein letzter Wille.
Und zwei, die ihn gemeinsam erfüllen sollen.
Das ist die Geschichte von Yara und Noel
Eine Nacht unter den Sternen schlafen. Einen Spaziergang im
Regenwald machen. Die Nordlichter beobachten ... So beginnt eine Liste mit zehn
Wünschen, die Phil nach seinem Tod hinterlässt, gewidmet seinem Enkel Noel und
der siebzehnjährigen Yara. Phils letztem Willen zufolge sollen sich die beiden
an seiner statt die Wünsche erfüllen. Gemeinsam. Yara und Noel, die sich vom
ersten Moment an nicht ausstehen können, willigen nur Phil zuliebe ein. Doch
ohne es zu wissen, begeben sich die beiden auf eine Reise, die nicht nur ihr
Leben grundlegend verändern wird, sondern an deren Ende beiden klar ist: Das
Glück, das Leben und die Liebe fangen gerade erst an.
Während ich diese Rezension
schreibe, durchlebe ich alle diese Gefühle erneut. Die Trauer, das Glück und
die Hoffnung. Was dieses Buch mit mir gemacht hat, schaffen wenige und ich
danke dir dafür Ava. Ich danke die dafür, dass du uns Lesern mit so
wundervollen Geschichten verzauberst und uns an deiner Fantasie teilhaben
lässt, die solche Sachen erst zustande bringt.
„Wir fliegen, wenn wir fallen“
erzählt die einzigartige Reise von Yara und Noel. Es ist aber viel mehr als es
zu sein scheint, es ist nicht nur der letzte Wunsch den sie zu erfüllen
versuchen, von jemand der ihnen Nahestand. Es ist auch eine Art Selbstfindung
und das nicht nur für die Protagonisten, sondern auch für mich.